Redner Krankenversicherung
Referent Dr. Wegmann : unterhaltsam, auf den Punkt, motivierend, überzeugend, umwerfend und kompetent
Wer ein Event plant, hält Ausschau nach außergewöhnlichen Tagesordnungspunkten, die dem Event Glanz geben und zur Begeisterung des anspruchsvollen Publikums beitragen. Da kommt ein Vortrag von Dr. Wegmann genau richtig.
Jens Wegmann ist ein unterhaltsamer Referent für Events. Sein scheinbar trockener Fachvortrag steigert sich zur kabarettistischen Glanzleistung. Die Rede ist genau auf die Teilnehmer der Veranstaltung zugeschnitten. Keine abgedroschenen Späße sondern businesstauglicher Humor auf hohem Niveau. Mehr als 450 Unternehmen haben Ihre Events in der Vergangenheit durch eine Rede von Dr. Wegmann bereichert. Zahlreiche zufriedene Kunden haben selbst erlebt – mit Dr. Wegmann werden auch gute Veranstaltung noch ein Stück besser.
Eine äußerst geglückte Überraschung
Wenn Dr. Wegmann ans Pult tritt, ist noch niemandem klar, dass es sich nicht um einen langweiligen Fachmann, sondern um einen Business-Comedian handelt, der das Thema “Krankenversicherung” mit viel Humor und Scharfsinn betrachtet. Souverän betritt er das Podium, doch sein Auftreten lässt zuerst einen trockenen Vortrag erwarten. Aber das Publikum wird schnell eines Besseren belehrt. Auf sehr gefällige und unterhaltsame Art und Weise beleuchtet der Referent das Thema “Krankenversicherung” mit einer anderen Sichtweise und unterscheidet sich damit hochgradig von den Vorrednern. Die Zuschauer stellen amüsiert fest: Das ist bestes Entertainment!
Bei diesem Redner ist Individualität Trumpf
Dr. Jens Wegmann passt seine Reden individuell an das jeweilige Publikum und das beauftragende Unternehmen an. Die Zuschauer merken: Diese Rede kann in dieser Art nur heute gehalten werden. Sie sind verblüfft, wie gut sich der Referent in der Thematik auskennt und wie ausführlich er sich auf das beauftragende Unternehmen vorbereitet hat.
Redner müssen oft unter schwierigen Voraussetzungen tätig werden. Die Redner sollen den Zuhörern fachliche Informationen liefern und gleichzeitig die Aufmerksamkeit hoch halten. Diese Verpflichtung gleicht manchmal der Quadratur des Kreises. Vor allem auf längeren Kongressen, bei denen ein Redner nach dem anderen spricht und über oftmals schwierige und komplizierte Themen referieren muss, wird es den Zuhörern mit fortschreitender Dauer schwerfallen, sich auf den Vortrag zu konzentrieren. Dr. Wegmann ist einer der bestern Künstler für Veranstaltungen.
Krankenversicherung: privat oder gesetzlich?
Seit Januar 2009 besteht in Deutschland eine Krankenversicherungspflicht. Jeder Bürger ist verpflichtet, sich für ambulante, stationäre und Zahnbehandlung zu versichern. Umgekehrt können die Krankenkassen keine Anträge auf eine Mitgliedschaft ablehnen. Das zweigleisige System von Gesetzlicher Krankenversicherung, der GKV einerseits und der Privaten Krankenversicherung, abgekürzt PKV ist unverändert bestehen geblieben. Das gilt auch für den zu versichernden Personenkreis. Unselbständige Arbeitnehmer wie Arbeiter und Angestellte mit einem Jahreseinkommen unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze, sind nach wie vor in der GKV pflichtversichert. Alle anderen, also unselbständig Tätige mit dem Einkommen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze, sowie alle Selbständigen und Freiberufler können sich entweder in der GKV freiwillig versichern, oder Mitglied in einer PKV werden. Für sie stellt sich die Frage, welche Vor- oder Nachteile eine Mitgliedschaft in der GKV beziehungsweise in der PKV mit sich bringt. Die Vor- und Nachteile kann man unterhaltsam präsentieren, z.B. mit Unternehmenstheater vom Good Vibrations Theater.
Die GKV ist eine Familienversicherung, im Gegensatz zur PKV, in der jede einzelne Person mit eigenen Tarifen versichert wird. Die Zahl der Familienangehörigen ist ohne Belang. Der GKV-Versicherungsbeitrag richtet sich ausschließlich nach dem Einkommen des Hauptverdieners. Er ist Versicherungsnehmer, die Familie ist mitversichert, und der Monatsbeitrag zur Krankenversicherung ist an sein Einkommen gekoppelt. Steigt es, erhöht sich der Beitrag, und umgekehrt reduziert er sich. Die PKV bietet eine personenbezogene Versicherung nach Tarifen an. Da sie laut Gesetz einen Tarif, den so genannten Basistarif als Äquivalent zur Gesetzlichen Krankenversicherung anbieten muss, sind die Tarife für ambulante, stationäre und Zahnbehandlung die so genannte Vollversicherung. Hinzu kommen in der PKV noch weitere Wahltarife wie beispielsweise das Krankenhaustagegeld. Die Vollversicherung wird für den Versicherungsnehmer selbst und für jeden einzelnen Mitversicherten individuell berechnet. In der PKV ist der Versicherungsbeitrag einkommensunabhängig. Vergleichbar mit der Kfz-Versicherung erfolgt eine Tarifanpassung, die in den meisten Fällen eine Beitragserhöhung bedeutet, jeweils zum Jahreswechsel. Redner Video
In der Gesetzlichen Krankenversicherung sind alle Mitglieder gleich versichert, während in der PKV der Versicherungsumfang von Art und Ausgestaltung des Tarifes bestimmt wird. In allen Tarifen sind über die Basisleistung hinaus gegen einen entsprechend höheren Beitrag Zusatzleistungen möglich. Sie werden buchstäblich hinzugekauft. Beim niedergelassenen Arzt ist es eine umfangreichere Verordnung von Medikamenten, oder die Privatbehandlung. Der Arzt nimmt sich mehr Zeit für seinen Patienten, weil er im Gegensatz zur GKV diese tatsächliche Zeitdauer abrechnen kann. Der stationäre Zusatztarif beinhaltet eine Chefarztbehandlung sowie wahlweise die Unterbringung im Einbettzimmer. Wenn bei einer Veranstaltung die Tarife verglichen werden, kann der Moderator der Tagung die Unterschiede verdeutlichen. Wenn der GKV-Versicherte solche Zusatzleistungen wünscht, muss er sich in einer Privaten Krankenversicherung mit diesen Tarifen zusätzlich versichern.Ein Krankenversicherungsvergleich zwischen GKV und PKV sollte ein wirklicher Preis-Leistungsvergleich sein. Nur eines von beiden zu vergleichen, also Preis oder Leistung, reicht nicht aus!
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